Er richtet im April die Bayerischen Film- und Video-Festspiele aus

Rain Das Ausrichterteam der 35. Bayerischen Film- und Videofestspiele im April 2014 in Rain hat jetzt den „Filmclub Rain“ gegründet. Federführend sind Helmut Savini, Herbert Chmielorz und Wilfried Berner und Patrick Berner mit dabei. „Wir wünschen uns den Austausch von Erfahrungen mit den Filmclub-Kollegen und wollen neue Anregungen und Ideen gewinnen“, so lautet das erklärte Ziel. Dazu gehören Tipps, Tricks und Hilfe bei Themen wie Technik, Nachbearbeitung, Bedienung der Geräte und Kaufentscheidungen. Auch geht es dem Club-Team darum, an gemeinsam gestalteten Filmvorführungen teilzunehmen, um durch Meinung und Ratschläge der Club-Kollegen die eigene Filmarbeit zu verbessern. Um das gemeinsame Hobby „Film und Video“ weiter zu perfektionieren, soll es außerdem Vorträge geben, Club-interne Filmkurse zum Erlernen der kreativen Filmgestaltung und gemeinsame Film- und Videoproduktion sowie Clubwettbewerbe. Der „Filmclub Rain“ will aber auch über den Tellerrand hinausschauen und an bayerischen, deutschen und internationalen Filmwettbewerben teilnehmen. Der Filmclub Rain ist Mitglied beim Bundesverband Deutscher Filmautoren e. V. (BDFA). Damit sind die Mitglieder erklärtermaßen nicht kommerzieller Filmer. Das ist wichtig, um Verbote des kommerziellen Filmens zu umgehen. Zudem werden durch diese Mitgliedschaft Gema-Gebühren übernommen.

 

Tipps und Tricks für Einsteiger

Der „Filmclub Rain“ arbeitet nicht nur intern, sondern bietet auch nach außen Unterstützung an. Er steht mit Rat und Tat zur Seite, wenn es darum geht, gelungene Urlaubs-Videos zu drehen und vieles mehr. „Wir nehmen Einsteiger an die Hand und zeigen ihnen, wie man die Kamera richtig führt, wie man Aufnahmen gestaltet und das Bild wirkungsvoll aufbaut, wie man seinem Film einen sinnvollen Zusammenhang gibt“, sagt Wilfried Berner. Neue Club-Mitglieder sind ebenfalls herzlich willkommen. Bei regelmäßigen Clubabenden werden Filme von Kollegen und Kolleginnen gezeigt und darüber diskutiert. „Dabei können wir unendlich viel über unser eigenes Filmschaffen lernen“, so Berner.

 

Veröffentlichung des Artikels mit freundlicher Genehmigung  von Barbara Würmseher

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